Steigungen, Hänge und Gefälle können für deinen Mähroboter schnell zur Herausforderung werden. Dabei kommt es einerseits auf den Grad der Steigung an, andererseits auf die technischen Möglichkeiten deines smarten Geräts.

Faktoren wie Gewicht, Bereifung, Bremsleistung, Motorantrieb und nicht zuletzt die jeweiligen Wetterverhältnisse spielen für Mähroboter eine entscheidende Rolle, um Steigungen erfolgreich zu meistern.

Im Folgenden möchte ich in diesem Guide die wichtigsten Themen vorstellen, die in Bezug zwischen Mähroboter und Steigungen aufkommen können.

Benötigt es einen Mähroboter mit hohem Steigungsgrad?

Im Bezug von Mährobotern zu Schräglagen in deinem Garten ist zunächst Folgendes festzuhalten:

  • Die meisten Mähroboter kommen mit einer Steigung von 25 % auf trockenem Gelände gut zurecht
  • Moderne Modellen schaffen 35 bis 40 %
  • Mähroboter, die auf Steigungen spezialisiert sind, können sogar über 70 % schaffen

Ob der Kauf eines Mähroboters einen Mehrwert bietet, der hohe Steigungen bewältigen kann, hängt von der Beschaffenheit des Geländes sowie von deinen persönlichen Anforderungen ab. 

Schließlich gilt für Mähroboter – wie auch für alle anderen Smart-Home-Geräte –, dass dir durch vollautomatische, wiederkehrende Betriebsabläufe auf Dauer mehr Komfort und Kontrolle ermöglicht werden soll – und kein zusätzlicher Ärger, bei dem du oft im Nachhinein selbst beim Mähen nachhelfen musst.

Falls der Rasen auf deinem Grundstück über keine oder nur wenige Unebenheiten verfügt, kannst du beim Kauf eines Mähroboters getrost auf andere Faktoren achten. Falls dein Gelände allerdings über zahlreiche Steigungen mit mittlerer bis hoher Gradzahl verfügt oder an einem Hang liegt, solltest du darauf achten, dass dein Mähroboter mit diesem Umstand nicht überfordert ist.

Mähen unter erschwerten Bedingungen können dazu führen, dass dein smarter Gehilfe unter Umständen abrutscht, auf Dauer seinen Dienst unzureichend ausführen kann oder – im schlimmsten Fall – Schäden durch Umkippen davonträgt.

Gerade beim Thema Steigungen kommt es darauf an, dass du sowohl die Möglichkeiten deines Mähroboters als auch die Bedingungen deines Gartengrundstücks genau unter die Lupe nimmst.

So berechnest du die Steigung von Hängen

In den Produktbeschreibungen der Hersteller von Mährobotern wirst du immer wieder mit Werten konfrontiert, die das jeweilige Modell zu überwinden imstande ist – welcher Wert aber dich selbst der passende ist, kannst du nur durch Messen in Eigeninitiative herausfinden.

Bevor du also mit dem Gedanken spielst, dir einen Mähroboter zu besorgen, wäre es sinnvoll, den Neigungsgrad eines jeden Hanges in deinem Garten zu berechnen. Dazu musst du sowohl die Höhe als auch Länge des Hangs ausmessen. Mit einem Rollbandmaß, das für unter 20 Euro im Handel erhältlich ist und eine Länge bis 100 Meter bestimmen kann, kannst du hier schnell Fakten schaffen.

Nach der Ausmessung dividierst du die Höhe des Hangs durch die Länge. Multiplizierst du diesen Wert im Anschluss mit der Zahl 100, erhältst du die Steigung in Prozent.

Allerdings geben viele Hersteller in ihren Produktbeschreibungen statt Prozent eine Gradzahl an, mit der das jeweilige Mähroboter-Modell zurechtkommen sollte. Dafür findest du hier einen praktischen Umrechner, der die Prozente auf Grad umwandelt.

Tipp: Solltest du auch nach der Ausmessung unsicher sein, ob das Mähroboter-Modell deiner Wahl mit den Gegebenheiten deines Grundstücks zurechtkommen wird, kannst du ihn nach dem Kauf einer zweiwöchigen Testphase unterziehen und im Zweifelsfall von deinem Rückgabe- beziehungsweise Umtauschrecht Gebrauch machen.

So wirkt sich der Grad der Steigung auf den Preis des Mähroboter aus

Die Bewältigung von Steigungen gehört zu den anspruchsvollsten Disziplinen von Mährobotern. Je nach Neigungsgrad muss dein Mähroboter technisch gut ausgerüstet sein – und für diese Technik musst du in der Regel tiefer in die Tasche greifen, als wenn dein Mähroboter bloß eine Ebene abfährt.

Während Steigungen zwischen 35 und 40 % zumeist auch von Modellen im mittleren Preissegment bis 1000 Euro bewältigt werden können, kosten die Hightech-Modelle für 70 % Steigung und mehr zwischen 4000 und 5000 Euro.

Denn in technischer Hinsicht muss im Umgang von Mährobotern mit Hängen eine Vielzahl von unterschiedlichen Faktoren so ineinandergreifen, dass der Mähroboter seinen Dienst auch bei Widerständen und anspruchsvollen Wetterbedingungen erfüllt.

Faktor Gewicht

Wie ein Mähroboter auf Steigungen reagiert, hängt zum großen Teil mit seinem Gewicht zusammen. Ein hohes Gewicht bei einem Mähroboter kann beispielsweise zustande kommen, wenn es sich um ein großes Gerät handelt, das zum Mähen für Flächen zwischen 1000 und 2000 Quadratmeter ausgelegt ist. Solche Geräte haben gut und gerne zwischen 20 und 30 kg Eigengewicht.

Ebenso reihen sich ältere Modelle aufgrund ihrer integrierten Blei-Akkus in diese Gewichtsklasse ein. Das bedeutet, dass sie schon auf der flachen Ebene ordentlich Druck auf dem Boden aufbringen.

Achtung

Je schwerer der Mähroboter, desto größer werden die Anforderungen, das Gewicht an steilen Passagen so zu halten, dass der jeweilige Neigungsgrad bei gleichbleibender Leistung problemlos überwunden werden kann.

Wenn der Mähroboter in diesen Fällen nicht gerade von einem starken Motor angetrieben wird, kann er schnell ins Stocken geraten. Gleichzeitig wirkt sich die erhöhte Leistung im Zusammenspiel mit dem Gerätegewicht auf den Akkuverbrauch aus. Darunter kann die Effizienz spürbar leiden, sodass dein Mähroboter öfter die Ladestation aufsuchen wird.

Zum Glück sind die Akkus von elektrischen Geräten stetig im Prozess – was für Mähroboter keine Ausnahme ist. Deshalb sind moderne Geräte oftmals besser geeignet, um mit Unebenheiten und Hügeln im Gelände zurechtzukommen. In vielen Fällen bringen sie bei gleicher Akkukapazität nur noch die Hälfte dessen auf die Waage, was noch vor einigen Jahren zum Standard zählte.

Faktor Bereifung

Das richtige Profil kann bei Mährobotern zu deutlichen Verbesserungen bei Steigungen führen. Reifen mit tief liegenden Zähnen aus Metall haben auf unebenem Terrain einen deutlich besseren Grip als es bei glatter Bereifung der Fall ist.

Zudem verfügen Mähroboter, die auf Steigungen spezialisiert sind, in vielen Fällen über vier statt drei Räder, die per Allrad-Antrieb manövriert werden. Mithilfe des zusätzlichen Reifens und des verbesserten Antriebs haben sie deutlich mehr Stabilität und rutschen nicht so leicht ab.

Faktor Bremsverhalten

Bei einem Hang ist es für deinen Mähroboter nicht nur hinauf-, sondern auch wieder heil herunterzukommen. Dementsprechend muss ein guter Mähroboter in der Lage sein, bei abfallender Kante Geschwindigkeiten zu drosseln und ein optimales Bremsverhalten zu gewährleisten.

Faktor Motor

Der integrierte Motor stellt die Basis dar, um deinen Mähroboter zu guten Leistungen anzutreiben – diese machen sich insbesondere beim Gefälle bemerkbar. Der Motor bei Mährobotern läuft entweder über Frontantrieb, Heckantrieb und Allrad-Antrieb.

Wenn du in deinem Garten nicht viele Hügel hast, ist ein Mähroboter mit Front- oder Heckantrieb für den täglichen Betrieb ausreichend. Tatsächlich verfügen die meisten Mähroboter-Modelle über Heckantrieb.

Mähroboter, die auf große Steigungen ausgerichtet und damit kostspieliger sind, nutzen in der Regel einen Allrad-Antrieb. Durch die Verteilung von Leistung und Gewichtslast auf alle Räder hat ein Mähroboter in Schräglage nicht nur besseren Halt, sondern bekommt deutlich flexibleren Bewegungsspielraum, was sich besonders für die Bewältigung von engen Passagen auszahlt.

Faktor Grünfläche

Für den reibungslosen Ablauf zum Mähen solltest du stets auf eine freie Grünfläche achten. So solltest du heruntergefallenes Obst oder abgebrochene Äste bei Möglichkeit schnell aus dem Weg räumen. Ebenso solltest du speziell in den Herbstmonaten auf herumliegendes Laub achtgeben.

Während dein Mähroboter mit wenig Laub zumeist keine Probleme hat, kann zu viel Laub, das überall im Garten verteilt ist, bereits auf flachen Ebenen für blockierte Räder sorgen. Bei Steigungen können sich diese Probleme potenzieren – insbesondere bei nassem Laub droht Rutschgefahr für dein smartes Gerät.

Laub kann für blockierte Räder sorgen

Faktor Wetter

Die natürliche Witterung und die wechselnden Wetterverhältnisse haben große Auswirkungen auf das Fahrverhalten deines Mähroboters. Die theoretische, maximale Steigungsfähigkeit des Geräts muss insbesondere bei Regen oftmals in der Praxis nach unten korrigiert werden.

Obwohl die meisten Mähroboter-Modelle in ihrer Außenhülle über einen Wasserschutz verfügen und mit geringer Nässe auf dem Rasen gut umgehen können, solltest du dein Gerät bei sich verschlechternden Wetterbedingungen und feuchtem Untergrund stärker in den Fokus nehmen.

Denn bei intensivem, lang anhaltendem Regen kann ein Hang schnell zur unüberwindbaren Hürde werden. Da können schon mal gern Räder im schlammigen Erdboden durchdrehen oder wegrutschen. Wenn dein Mähroboter zudem ein hohes Gewicht hat, steigt das Potenzial, im weichen Untergrund festzustecken oder tiefe Spurrillen in den Boden zu graben und die Rasennarbe zu beschädigen.

Wichtig: Viele Nutzer lassen ihren Mähroboter bei Regenwetter gleich lieber in der Ladestation im Trockenen. Bei einem älteren, schweren Modell ergibt dies durchaus Sinn, um den Garten präventiv vor Schäden zu schützen. Doch für moderne Mähroboter ist diese Maßnahme auf Dauer nicht ideal.

Für eine gesunde und dichte Grasnarbe ist es wichtig, dass der Rasen drei- bis viermal pro Woche gemäht wird. Ansonsten könnte es passieren, dass sich Krankheitserreger in deinem Garten ausbreiten und dass das Gras zu schnell zu hoch wächst.

Zu hohes Gras kann für einen Mähroboter problematisch werden. Für einen reibungslosen Betrieb des Mähroboters  sollte der Rasen nicht 1 cm über der eingestellten Schnitthöhe sein. Daher ist es empfehlenswert, dass dein Mähroboter nicht zu lange in der Ladestation verweilt.

So unterstützt du deinen Mähroboter bei Regenwetter

Lege Drainagen an

Das Anlegen von Drainagen kann bei der Gartenpflege professionelle Abhilfe gegen Staunässe schaffen. Diese bewirken, dass das Regenwasser sich nicht großflächig auf festem Untergrund staut, sondern schneller im Erdboden versickern kann und speziell am Hang seitwärts abgelenkt wird.

Die Nutzung von Drainagen bewirkt somit nicht nur einen verbesserten Schutz von empfindlichen Rasenwurzeln, sondern beugt präventiv Probleme zwischen deinem Mähroboter und zu viel Regenwasser vor.

Grenze Bereiche ab

Alternativ kannst du den Bereich deines Gartens, der über eine oder mehrere Schrägen verfügt, mit einem Begrenzungskabel – oberirdisch oder unterirdisch – abgrenzen. Dies führt dazu, dass dein Mähroboter bestimmte Bereiche meidet.

Technisch leistungsstärkere Mähroboter verfügen in der Hersteller-App zudem über die Möglichkeit, verschiedene Zonen zum Mähen einzurichten.

So könntest du deinen Mähroboter einen ebenerdigen Hauptbereich mähen lassen, während der Hang entweder zu einem späteren Zeitpunkt (bei besseren Wetterbedingungen) gemäht wird oder du dich diesem Bereich lieber persönlich widmen möchtest.

Eine Alternative wäre es, für deinen Mähroboter auf zusätzliche Hilfsmittel zu setzen, die ihn bei seinem Anstieg unterstützen.

Zusätzliche Hilfe bei Steigungen für Mähroboter

Neigungssensoren 

Speziell in Bezug auf Steigungen lohnt es sich, einen Mähroboter anzuschaffen, der über integrierte Neigungssensoren verfügt. Bevor ein Mähroboter blindlings auf eine Steillage zufährt und sich damit eventuell in eine Gefahrenlage begibt, kann ihm ein Neigungssensor dazu dienen, die Steigung zu berechnen und sein Fahrverhalten dementsprechend anzupassen.

Schätzt der Mähroboter den Hang als zu steil ein, kann er mit aktivem Neigungssensor seine Fahrt unterbrechen und umkehren. So wird die Sicherheit des Geräts automatisch gesteigert.

Spikes

Sollte dein Mähroboter wider Erwarten Probleme mit den Steigungen haben, könnte es sich für dich lohnen, in den Online-Shops nach Zubehör Ausschau zu halten. Denn der Einsatz von Spikes oder Power-Wheels könnte diesen Umstand eventuell beheben, ohne dass du gleich auf ein besseres Modell umsteigen musst.

Spikes werden vom Hersteller meist in großer Stückzahl ausgeliefert, die du allesamt mithilfe von Bohrungen und Spezialwerkzeug an den Rädern deines Roboters montierst.

Die Spikes musst du dir ähnlich vorstellen wie bei Fußballschuhen. Sie sind dafür gedacht, dass dein Mähroboter sie beim Fahren fortwährend in den Boden bohrt und besseren Halt hat. Besonders an steilen Flächen sollte sich der Einsatz bemerkbar machen.

Auf der anderen Seite sind Spikes anfällig für Blätter, Gras und Laub, das sich in ihnen leicht verfangen kann. Falls dein Saugroboter viel Gewicht mitbringt und bei Regen fährt, wird eine Reinigung zeitintensiver werden. Darum sind spezielle Reinigungsbürsten oftmals im Lieferumfang enthalten. Falls dein Mähroboter beispielsweise über einen Wasserschutz von IPX5 verfügt, kannst du sämtliche Teile auch mit einem Gartenschlauch abspritzen.

Power Wheels

Bei Power Wheels handelt es sich um Reifen im Doppelpack. Die Räder verfügen über ein spezielles Profil, sodass sie besser über schwieriges Terrain fahren können als herkömmliche Luftbereifung. Die Preisspanne bewegt sich je nach Modell zwischen 60 und 150 Euro.

Ob die Räder nach dem Kauf den entscheidenden Vorteil für deinen Mähroboter bringen, muss sich natürlich erst zeigen. Auch in diesem Fall lohnt ein ausgiebiges Austesten – im Idealfall bei unterschiedlichen Witterungsbedingungen.

Diese Mähroboter sind für hohe Steigungen geeignet

Wenn Grundstück in sehr steiler Hanglage liegt, du aber trotzdem auf den täglichen Einsatz eines Mähroboters nicht verzichten willst, könnte für dich eines der Top-Modelle infrage kommen. Diese sind zwar deutlich teurer in der Anschaffung, nutzen allerdings eine deutlich verfeinerte Technik, um das smarte Gerät zu bedienen.

Inzwischen haben sich einige Hersteller einen Namen damit gemacht, Mähroboter-Modelle zu entwickeln, die insbesondere für extreme Steigungen geeignet sind.

Das leisten die Mähroboter von Husqvarna und Zucchetti

Hersteller Husqvarna beispielsweise konstruiert zahlreiche Automower-Modelle so, dass sie zwischen 40 und 45 % Grad Hanglage überwinden können – dies ist nicht zuletzt dem integrierten Allrad-Antrieb zu verdanken. Das Elite-Modell des Herstellers, der Husqvarna Automower 435X AWD kommt sogar auf 70 % Steigung.

Ähnlich viel Leistung bieten die Mähroboter des italienischen Unternehmens Zucchetti, das sich für  Marken wie Wiper und Ambrogio verantwortlich zeigt. Deren Mähroboter der oberen Preisklasse können dank hochwertiger Technik oftmals über Steigungswinkel jenseits der 50 % überwinden.

So verfügt zum Beispiel das Ambrogio Quad Elite über Allrad-Antrieb auf vier Rädern, die sich während der Fahrt flexibel in alle Richtungen drehen können. Damit schafft es der Mähroboter nicht nur durch enge Passagen, sondern kann sogar Steigungen und Gefälle bis zu 75 % meistern, ohne abzurutschen.

Fazit

  • Bei der Anschaffung eines Mähroboters für deinen Garten solltest du vorher auf eventuelle Steigungen im Gelände achtgeben. Hier lohnt sich sowohl die Ausmessung der Steigung als auch der Abgleich mit den technischen Möglichkeiten deines Mähroboters
  • Faktoren wie Motorleistung, Bremsverhalten, Bereifung und Gewicht spielen bei der Bewältigung von Hängen eine bedeutende Rolle
  • Sorge beim Mähen insbesondere in den Herbstmonaten für eine Grünfläche, die frei ist von zu viel Laub und Fallobst, damit dein Mähroboter sich nicht festfährt oder abrutscht
  • Moderne Mähroboter können trotz Regensensor auch bei Regenwetter fahren. Regelmäßiges Mähen bewahrt deinen Garten vor Verfilzung, Krankheitsbefall und ungleichmäßigem Schnitt
  • Auch moderne Mähroboter unterliegen bei nassem Wetter an Hanglagen einer potenziellen Abrutschgefahr. Behalte das Fahrverhalten deines Mähroboters hier verstärkt im Auge.
  • Wenn du einen älteren, schwereren Mähroboter oder einen Mähroboter mit geringer IPX-Klasse nutzt, kann es Sinn machen, ihn bei Regenwetter in der Ladestation zu belassen. Dies bewahrt ihn und deinen Garten vor potenziellen Schäden
  • Durch das Anlegen von Drainagen, Begrenzungskabeln und Begrenzungszonen kannst du deinen Mähroboter bei schwieriger Wetterlage unterstützen
  • Neigungssensoren, Spikes und Power Wheels können nützliche Hilfsmittel sein, damit dein Mähroboter mit Steigungen besser zurechtkommt

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