Der Vorwerk Kobold VR300 und der Xiaomi Roborock S6 sind sich auf den ersten Blick nicht unähnlich: Beide sind klein und beweglich und dabei recht kräftige Sauger. Welche Unterschiede haben die Geräte im Detail?
Der Roborock S6 hat einen stärkeren Akku als der Kobold VR300. Dafür ist der Vorwerk Saugroboter schmaler und besser verarbeitet und verfügt über einen größeren Staubbehälter. Beide Geräte haben eine starke Saugleistung von 2000 Pa.
Wenn du zwischen den Geräten von Vorwerk und Xiaomi schwankst, habe ich im Folgenden einen ausführlichen Modellvergleich für dich zusammengestellt.
Wo liegen die Unterschiede?
Der Roborock S6 Saugroboter unterscheidet sich in ein paar Punkten vom Kobold VR300. Bevor ich auf die unterschiedlichen Eigenschaften im Detail eingehe, hast du hier eine Übersicht der wichtigsten Differenzen:
Vorwerk Kobold VR300 | Xiaomi Roborock S6 | |
---|---|---|
Laufzeit | 90 Minuten | 180 Minuten |
Ladezeit | 240 Minuten | 150 Minuten |
Saugkraft | 2000 Pa | 2000 Pa |
Höhe | 9 cm | 9,6 |
Hindernisse | 20 mm | 20 mm |
Staubbehälter | 530 ml | 480 ml |
Wischfunktion | nein | ja |
Geräuschpegel | 70 dB | 68 dB |
App-Steuerung | MyKobold App | Roborock App |
Sprachsteuerung | Alexa | Alexa |
Ein Wettkampf der Fähigkeiten – wer gewinnt den Vergleich?
Die beiden Geräte werden sich nun in einem fairen Wettkampf in mehreren Disziplinen messen:
- Ausdauer: Wer kann länger staubsaugen, bevor er zurück an die Ladestation muss?
- Kraft: Wer hat die stärkere Saugkraft?
- Beweglichkeit: Wer kommt besser in Ecken und unter Möbel?
- Orientierung: Wer findet sich besser im Raum zurecht?
- Hürden: Wer klettert besser über Schwellen?
- Sammeln: Wer sammelt mehr Staub ein?
- Wischen: Wer reinigt den Boden auch mit Wasser?
- Unauffälligkeit: Wer saugt am leisesten?
- Körperbau: Wer ist am stabilsten?
- Kommunikation: Wer lässt sich besser bedienen?
Auf der einen Seite befindet sich das Schwergewicht von Vorwerk mit 4,2 Kilo, das einen stattlichen Preis mitbringt. Der Roborock steigt mit nur 3,6 Kilo und einem deutlich bescheidenen Preis in den Ring.
Die beiden Wettkämpfer:
- Der Kobold VR300 beeindruckt mit einer Power, die mit einem herkömmlichen Staubsauger aufnehmen könnte. Seine schlanke Statur und die D-Form ermöglichen es ihm, sicher um Hindernisse herum zu navigieren und jeden Winkel zu erreichen.
- Der Roborock ist ebenfalls ein Kraftpaket und kann mit einer Wischfunktion aufwarten. Auf Hartböden liefert er gerade in Bezug auf den Preis-Leistung-Koeffizienten gute Resultate ab, scheint aber auf Dauer etwas fragil.
Ausdauer: Wer saugt länger?
Info
Eine längere Laufzeit bedeutet, dass dein Saugroboter länger reinigen kann, ohne zur Ladestation zurückkehren zu müssen, um Energie zu tanken.
Der Roborock S6 liegt im Laufzeitvergleich mit drei Stunden vorne. Er schlägt den Kobold damit um das Doppelte, der nur eine Akkulaufzeit von 1,5 Stunden hat. Ob das für dich persönlich ins Gewicht fällt, hängt natürlich davon ab, wie groß deine Wohnung ist und wie viel du deinem Saugroboter zutun geben willst.
Auch die Ladezeit trägt erheblich zur Zeit-Effektivität deines Saugroboters bei. Auch hier hat Xiaomis Roborock die Nase vorn. Nach zweieinhalb Stunden ist er wieder einsatzbereit, während der VR300 vier Stunden zur Erholung braucht, bis er die nächste Etappe angehen kann.
Die Ausdauerdisziplin gewinnt der Roborock somit mit Leichtigkeit und qualifiziert sich somit für die Arbeit auf großen Flächen, allerdings muss das schon ein Luxus Penthouse sein, damit dieser Vorteil für dich ins Gewicht fällt.
Der 5200mAh Akku des Roborock S6 schafft 150m² bis 250m². In der Praxis haben nur wenige Menschen ein Zuhause, das groß genug ist, dass dem S6 der Saft ausgeht, bevor er mit der Reinigung fertig ist.
Punktestand: Roborock S6 1 : 0 Vorwerk VR300
Gewichtheben: Wer hat die bessere Saugkraft?
Info
Nur mit ausreichend Saugkraft kann ein Saugroboter auch hartnäckigen Schmutz aus den Teppichfasern ziehen. Wer beispielsweise Tiere zu Hause hat, braucht ein Gerät mit mindestens 1800 Pa.
Beide Geräte haben Muskeln. Mit 2000 Pa schaffen sowohl der Roborock als auch der Kobold mühelos selbst Tierhaar, Katzenstreu, Erde und Steinchen und liefern auf Teppich wie Hartboden überzeugende Ergebnisse.
In diesem Wettstreit gibt es also ein Unentschieden. Beide Geräte sind kräftig und eignen sich somit auch für Haushalte, die beispielsweise die Haarknäuel von Haustieren oder Kippladungen Sand vom Spielplatz für den Saugroboter bereithalten.
Punktestand: Roborock S6 1 : 0 Vorwerk VR300
Beweglichkeit: Welcher Saugroboter ist flacher?
Info: Bei den technischen Spezifikationen eines Saugroboters ist die Höhe besonders wichtig. Je flacher das Gerät, desto besser kann es unter Möbel, wie Schränke oder sogar die Couch fahren und dort reinigen.
Hier schneidet der Vorwerk Kobold VR300 besser ab, da der Staubsauger mit schlanken 9 cm flacher gebaut ist. Die Höhe des Roborock S6 beträgt 9,6 cm, was auch nicht gerade dick ist. Dennoch, bei manch kurzbeinigem Möbelstück können 0,6 cm den Unterschied machen, den dein Saugroboter braucht, um effektiv arbeiten zu können.
Der VR300 verfügt über das gleiche D-förmige Design wie sein Vorgänger, der VR200 und kann so in Ecken und Winkel gelangen, die runde Saugroboter, wie der Roborock, einfach nicht erreichen können – auch mit einer Vielzahl seitlicher Bürsten nicht.
Der Roborock nutzt eine rotierende Außenbürste, um Schmutz aus den Ecken zu holen und macht dies auch nicht schlecht, der Kobold hat hier allerdings aufgrund technischer Finesse einen Vorteil und entscheidet die Disziplin für sich.
Punktestand: Roborock S6 1 : 1 Vorwerk VR300
Orientierungslauf: Welche Sensoren sind verbaut?
Info
Die Sensoren sind die Augen deines Saugroboters. Sie erkennen Hindernisse und Abgründe und sorgen damit für seine Unversehrtheit. Dein Saugroboter erkundet mittels seiner Sensoren auch den Raum und denkt sich sinnvolle Reinigungspläne aus.
Der Roborock S6 kann einen Raum flink erkunden und herausfinden, wie er am besten zu reinigen ist. Zum Beispiel reinigt er lange, dünne Gänge in wenigen langen Bahnen und nicht von einer Seite zur anderen, was langsamer wäre. Eine Vielzahl von Sensoren soll auch Kollisionen verhindern und tut dies in den meisten Fällen
Vor Treppenhäusern sind jedoch virtuelle Wände empfehlenswert, um keinen Absturz zu riskieren. Auch solltest du alles Empfindliche von deinem Boden entfernen, bevor der S6 loslegt, damit er sich nicht etwa in herumliegenden Ladekabeln oder Ähnlichem verwickelt. Sollte er dennoch Probleme haben, wird er dich über die App benachrichtigen.
Der VR300 gewinnt in dieser Disziplin mit seinen Smarts. Eine Kombination aus einem berührungsempfindlichen vorderen Stoßdämpfer, Ultraschallsensoren, Infrarot- und Abstandssensoren, ermöglicht es ihm, die Umgebung genau zu kartieren und sogar steile Stürze wie Treppen zu vermeiden, ohne dass du virtuell Wände hochziehen musst.
Die simultane Lokalisierungs- und Kartierungstechnologie ähnelt der Technologie in selbstfahrenden Autos und ermöglicht es dem Staubsauger, potenzielle Kollisionen (auch bewegliche Objekte wie Haustiere) zu erkennen und entsprechend anzuhalten oder die Richtung zu ändern.
Punktestand: Roborock S6 1 : 2 Vorwerk VR300
Hürdenlauf: Wer schafft die höheren Hindernisse?
Info: Saugroboter müssen kleine Höhenunterschiede überwinden können, um zum Beispiel über Türschwellen oder auf Teppichkanten zu klettern.
Beide Geräte schaffen es, 2 cm Höhenunterschied zu bewältigen, was bedeutet, dass sie die meisten Schwellen und den Übergang zwischen Hartböden und Teppichen überwinden können.
Der Roborock ist dabei manchmal etwas zu überzeugt von seinen Kletterfähigkeiten und stranded schonmal auf den Stuhlbeinen eines Schwingsessels.
Der Kobold verfügt über einziehbare Beine, die ihm helfen, schwierige Übergänge zu meistern. Mitunter kann er dadurch auch noch ein paar Millimeter mehr leisten. Und wenn er doch irgendwo hängen bleibt, kann er sich mit seinen Beinchen ziemlich beeindruckend frei strampeln. Dadurch gewinnt er diese Disziplin knapp mit einer Nasenlänge Vorsprung.
Punktestand: Roborock S6 1 : 3 Vorwerk VR300
Collect’em: Wer hat den größeren Auffangbehälter?
Info
Je größer der Auffangbehälter deines Saugroboters ist, desto mehr Dreck kann er einsammeln, bevor er geleert werden muss.
Der Kobold ist der eifrigere Sammler. Die Staubkammer des Roborock S6 von 480 ml ist kleiner als die des Vorwerk Kobold VR300 von 530 ml. Somit gewinnt der Kobold in puncto Kapazität.
480 ml reichen jedoch in der Regel auch aus, um den Schmutz eines durchschnittlichen Haushalts einzusammeln. In einem Tier-Haushalt empfiehlt es sich jedoch, auf einen großen Staubbehälter Wert zu legen.
Punktestand: Roborock S6 1 : 4 Vorwerk VR300
Wassersport: Gibt es eine Wischfunktion?
Info
Neben der reinen Saugfunktion verfügen einige Saugroboter auch über eine integrierte Wischfunktion. Dadurch werden zwei Geräte in einem Gerät kombiniert und die Reinigungsleistung deutlich gesteigert – ganz zu schweigen von der Zeitersparnis.
Im Gegensatz zum Kobold VR300 verfügt der Roborock S6 auch über eine Wischfunktion. Der Wassertank des Roborock S6 hat ein Fassungsvermögen von 140 ml. Damit gewinnt der Roborock konkurrenzlos die Wasser-Disziplin.
Leider ist die Wischleistung mittelmäßig. Der Roborock kann kleinere Verschmutzungen beseitigen, aber er entfernt keinen ausgetrockneten Schmutz von deinem Boden und kann sicherlich nicht mit der Reinigungskraft eines richtigen Mops konkurrieren.
Wischen und Staubsaugen finden simultan statt, daher musst du dem Roborock mittels virtueller Barrieren in der App mitteilen, wo sich Teppichflächen befinden, damit er diese nicht mit wischt.
Punktestand: Roborock S6 2 : 4 Vorwerk VR300
Unauffälligkeit: Welcher Saugroboter ist leiser?
Info
Wenn du im Home Office arbeitest oder schreckhafte Tiere zu Hause hast, ist der Geräuschpegel deines Saugroboters ein wichtiger Faktor. Die meisten klassischen Staubsauger reinigen mit 70 bis 90 dB.
Beide Geräte gehören zu den lauteren Saugrobotern, was in direktem Zusammenhang mit ihrer starken Saugleistung steht. Hier gilt es also immer abzuwägen: Je mehr Power das Gerät hat, desto mehr hörst du diese Power.
Xiaomis Roborock ist nur minimal leiser, gewinnt aber diese Disziplin mit 68 dB. Der Kobold ist mit 70 dB zu laut, wie leisere Handstaubsauger.
Punktestand: Roborock S6 3 : 4 Vorwerk VR300
Strongest Bot: Wie solide sind die Saugroboter gebaut?
Info
Als Arbeitstiere, die regelmäßig im Einsatz sind, müssen Saugroboter robust gebaut sein und die Abnutzung einzelner Teile sollte sich in Grenzen halten.
Der Vorwerk-Saugrobter ist solide genug gebaut, auch mal einer stärkeren Kollision standzuhalten, obwohl seine guten Sensoren ihn vor schweren Unfällen effektiv schützen. Dank hoher Materialqualität hält das Gerät auch lange, ohne zu verschleißen.
Der Roborock S6 hingegen benötigt regelmäßige Wartung. Die App weist dich darauf hin, wenn Teile ersetzt werden müssen. Der günstigere Preis des Roborock kommt also mit Instandhaltungskosten.
Der Strongest Bot ist also ganz klar der Kobold von Vorwerk, der in Qualität und Verarbeitung überzeugt.
Punktestand: Roborock S6 3 : 5 Vorwerk VR300
Kommunikation: App- und Sprachsteuerung
Info
Die meisten Saugroboter lassen sich per App programmieren und steuern und benötigen dazu mindestens Bluetooth. Komfortabler ist die WLAN-Verbindung, weil du dann nicht mal in der Nähe des Gerätes sein musst, um ihm Befehle zu erteilen.
Für beide Saugroboter, den Roborock S6 und den Vorwerk Kobold VR300, gibt es eine App, über die sie angesprochen und programmiert werden können. Auch lassen sich beide Geräte komfortabel via WiFi steuern.
Wenn der Roborock von seinem ersten Reinigngsgang zurückkehrt, kannst du die gespeicherte Karte bearbeiten und No-Go-Areas und virtuelle Barrieren hinzufügen, die für den S6 Tabu sind. Der S6 soll auch automatisch Räume erkennen, die du dann benennen kannst, was aber nicht immer ganz zuverlässig funktioniert.
Ansonsten lassen sich in der App Reinigunspläne, -zeiten und -modi einstellen. Die Xiaomi-App verfolgt für dich auch die Abnutzung des Gerätes und benachrichtigt dich, wenn Teile ersetzt werden müssen. Da der Roborock verhältnismäßig wartungsintensiv ist für einen Saugroboter, ist das ein praktisches Feature.
Info
Die meisten Saugroboter lassen sich per App programmieren und steuern und benötigen dazu mindestens Bluetooth. Komfortabler ist die WLAN-Verbindung, weil du dann nicht mal in der Nähe des Gerätes sein musst, um ihm Befehle zu erteilen.
Du kannst den Roborock mit Alexa verbinden, aber es wird dir nicht wirklich viel nutzen. Du kannst Alexa befehlen, den Roborock einzuschalten. Das ist alles. Auch beim Kobold ist die Steuerung über Alexa eher minimalistisch.
Die Kobold-App ist essentiell, um mit dem Saugroboter zu interagieren, da der VR300 im Gegensatz zu seinem Vorgänger kein integriertes Display oder eine Fernbedienung besitzt. Die App ist allerdings benutzerfreundlich ausgedacht und hält alles bereit, was du brauchst. Über die App steuerst du die Reinungsvorgänge und Raumpläne wie in der Xiaomi-App.
Die App ermöglicht die Auswahl zwischen drei Reinigungsmodi: Voll, Spot oder Manuell. Der manuelle Reinigungsmodus ermöglicht es dir, den Staubsauger wie ein RC-Auto zu verwenden, was ohne Frage witzig ist, aber wohl nur in einer kleinen Anzahl von Situationen wirklich praktisch.
Beide Geräte lassen sich komfortabel über ihre App steuern, während die Sprachsteuerung noch nicht ganz auf dem neusten Stand der Technik ist. In diesem Bereich gibt es also ein Unentschieden.
Punktestand: Roborock S6 3 : 5 Vorwerk VR300
Siegerehrung
Roborock S6 | Vorwerk VR300 | Punkte | |
---|---|---|---|
Ausdauerlauf | o | x | 1 -0 |
Gewichtheben | o | o | 0 – 0 |
Beweglichkeit | x | o | 0 – 1 |
Orientierungslauf | x | o | 0 – 1 |
Hürdenlauf | x | o | 0 – 1 |
Collect’em | x | o | 0 – 1 |
Wassersport | o | x | 1 – 0 |
Unauffälligkeit | o | x | 1 – 0 |
Strongest Bot | x | o | 0 – 1 |
Kommunikation | o | o | 0 – 0 |
Punktestand | 3 – 5 |
Nach Punkten gewinnt der Kobold von Vorwerk. Dabei bleibt natürlich zu beachten, dass der Kobold auch ein gutes Stück teurer ist als der Roborock, der dafür immer noch eine gute Performance in diesem Wettbewerb hingelegt hat. Es war ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen!
Fazit
Ohne Frage sind beide Geräte Champions mit ihren jeweiligen Spezialdisziplinen. Je nachdem, welche Bedürfnisse dein Haushalt mit sich bringt und welche Ansprüche du an deinen Staubsauger stellst, brauchst du einen Kobold oder einen Roborock.
Ein Haushalt mit Katzen, die ihre Streu und ihre Haare gern in die Auslegware reinarbeiten, findet im saugstarken Kobold VR300 einen treuen Diener. Falls du zu Hause gefährliche Treppenabsätze hast oder häufig Spielzeug oder Socken rumliegen und du wenig Muße hast, vor jedem Saugeinsatz aufzuräumen, kommen die guten Sensoren des VR300 dieser Muße entgegen.
Ein Hartboden, der regelmäßig gewischt werden soll, ist hingegen eher der Turf des Roborock. Auch eignet sich dieser Saugroboter auch für den schmaleren Geldbeutel und hat dabei immer noch genug Saugkraft selbst für anspruchsvollen Schmutz und einen kräftigen Antrieb für lange Einsätze am Stück.
Welche Form ist besser – rund oder D-Form?
Die beiden Modelle in diesem Wettbewerb unterscheiden sich in ihrer Form: Der eine ist rund, wie der Großteil der Saugroboter-Modelle, der andere hat eine D-Form. Beides hat Vor- und Nachteile.
Runde Roboter können sich besser durch enge Passagen bewegen, während die D-Form besser in die Ecken gelangt. Insofern ist es wichtig zu schauen, was für deine Wohnung am besten geeignet ist.
Eine ausführliche Antwort auf diese Frage findest du hier.
Worauf muss ich beim Kauf eines neuen Saugroboters achten?
Beim Kauf eine Saugroboters solltest du dir vorher überlegen, was deine Ansprüche sind und was dein Haushalt braucht: Wie groß ist dein zu Hause und hat es mehrere Etagen? Hast du Haustiere? Soll dein Saugroboter auch wischen können? Möchtest du ihn auch von Ferne steuern können?
Einen kompletten Guide zum Saugroboterkauf findest du in diesem Beitrag.
Ich habe verschiedene Bodenbeläge – was für einen Saugroboter brauche ich?
Beide hier vorgestellten Geräte können Hartböden und Teppiche reinigen. Je nachdem, welche Bodenarten du zuhause hast, gilt es, auf einige Dinge beim Saugroboterkauf zu achten, beispielsweise Gummiräder und -bürsten bei empfindlichem Untergrund und einer ausreichenden Saugkraft bei hohen Teppichen.
Einen ausführlichen Beitrag zu verschiedenen Bodenbelägen und den dazu passenden Saugrobotern findest du hier.